Übersicht der Masterarbeiten aus den Jahren 2006 bis 2017
Abschlussjahrgang 2018
Damian Ostermann: Multirationale Grundfragen im Zusammenwirken von ambulantem Pflegedienst und privat angestellten osteuropäischen Hilfskräften – eine diakoniewissenschaftliche Analyse
Abschlussjahrgang 2017
Markus Eisele: Politische Kommunikation: Agenda-Setting und Lobbyarbeit als Formen einer anwaltlichen Diakonie. Eine theologisch-ethische, konzeptionelle und empirische Analyse.
Kathrin Sundermeier: Das Proprium als Prozess von Vermittlung und Verständigung. Diakonische Bildung für Mitarbeitende als Maßnahme diakonischer Unternehmen.
Abschlussjahrgang 2016
Heike Bundt: Gemeindebezogene Entwicklungsnetzwerke: Eine strukturelle Analyse von Chancen und Problemen gemeindebezogener Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel von Avenir Togo e.V.
Iris Jänicke: Zum Begriff „Diakonisches Profil“. Bedeutungszuschreibung aus Sicht von Anspruchsgruppen der öffentlichen Hand. Eine theoretische und empirische Analyse.
Klaudia Stahlschmidt: Dienstgemeinschaft als zukunftsfähiges Zentrum diakonischer Personalstrategie – Rekonstruktion, Entfaltung und Neuausrichtung des Begriffs.
Joachim von der Osten: Diakonische Altenhilfe in Niedersachsen im Wettbewerb. Strukturen, Management, Strategie – Lösungskonzepte am Beispiel des Regionalverbundes Diakonische Altenhilfe Leine-Mittelweser.
Abschlussjahrgang 2015
Thomas Bartsch: Die Zukunft des Diakonischen Werkes Wuppertal – Theologische, ökonomische und rechtliche Perspektiven einer rasch gewachsenen Kirchenkreisdiakonie
Iris Daas: Wie kann betriebliches Gesundheitsmanagement erfolgreich in vorhandene Strukturen implementiert werden? Basisnahe integrative Prozessgestaltung am Beispiel von zwei diakonischen Altenpflegeeinrichtungen
Dorothea Elges: Gestaltung pädagogischer Leitlinien in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Eingliederungshilfe – Wertegrundlagen und partizipative Managementprozesse am Beispiel der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
Gianluca Fiusco: Der Servizio Cristiano in Riesi: Christliches Unternehmen zwischen Utopie und Management
Susanne Fleer: Inklusion – auch ein Ziel für Menschen mit Demenz? – Ein kritischer diakoniewissenschaftlicher Diskurs
Jochen Roth: Glaube. Macht. Sinn. – Kurse zu Themen des Glaubens und Diakonische Unternehmenskultur. Beobachtungen aus der Leitungsperspektive am Beispiel des Naemi-Wilke-Stifts in Guben
Esther Salmingkeit-Winkens: Unternehmenskulturelle Veränderungen am Beispiel der Regionalisierung der Evangelischen Stiftung Hephata
Silvia Teuwsen: „Ökonomisierung am Lebensende“ – Theologisch-ethische Aspekte und ökonomische Dimensionen der letzten Lebensphase unter besonderer Berücksichtigung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Abschlussjahrgang 2014
Elke Daasch: „Ehrenamt trifft Profession“ – Wie die Kooperation einer Kirchengemeinde und eines Diakonischen Unternehmens gelingen kann am Beispiel der Kinderarmenküche Spaghetticlub in Hamm
Dr. Peter Munzert: Dienstgemeinschaft – eine Glaubensfrage?
Eine theologische Näherbestimmung des Begriffs Dienstgemeinschaft
Dirk Schliephake: Der Ort des Gottesdienstes im Management diakonischer Unternehmen
Jens Tode: Was hält dich? – Retentionmanagement als strategisches Personalbindungskonzept für Non-Profit-Organisationen
Abschlussjahrgang 2013
Christhard Greiling: Herausforderungen für Kirchengemeinden angesichts der Öffnung diakonischer Träger in den sozialen Raum.
Corinna Lee: Werte interner Kommunikation in diakonischen Unternehmen bei Mitarbeitern und Führungskräften – am Beispiel des Diakoniewerkes Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V.
André Neumann: Risikomanagmentsystem in einem konfessionellen Sozialunternehmen – dargestellt am Beispiel der Dachstiftung Diakonie
Tomas Sakas: Kooperation als Handlungsstrategie für die Diakonie – Chancen und Risiken – am Beispiel von NGO’s in der Stadt Klaipeda/Litauen.
Ulrich Schülbe: Zugänge zur Bewertung von immateriellen Vermögen in Organisationen: ist Wissensbilanz als Instrument geeignet? – Am Beispiel einer diakonischen Einrichtung der Eingliederungshilfe.
Abschlussjahrgang 2012
Birgit Ackermann: Integrative Anforderungsprofile für Führungskräfte in diakonischen Unternehmen zwischen theologischen und ökonomischen Kompetenzen
Janka Adameová: Grenzüberschreitende diakonische Netzwerke – Grundlagen, Kriterien und Prozesse der Stabilisierung sozialwirtschaftlicher Ablauforganisation am Beispiel vom “interdiac“
Ingrid Führing: Inklusion und Normatives Management in hauswirtschaftlichen Prozessen – am Beispiel der Entwicklung des Begegnungszentrums in der Johannes-Diakonie Mosbach
Malte Hausmann: Corporate Kitchen – Sozialethische Kriterien und strategisches Management für ein christliches Tagungshaus
Dr. Andreas Hinz: Integrative Personalentwicklung unter diakonischer Perspektive am Beispiel des Ev. Diakoniewerks Schwäbisch Hall
Heike Park: Kirchengemeinde als Akteur im Gemeinwesen. Grundlagen und Kriterien zur Entfaltung gemeinwesendiakonischer Potentiale von Kirchengemeinden am Beispiel der Gemeinde St. Victor Herringen
Birgit Reiche: Prostitution und der Leib Christi. Zum Spannungsverhältnis zwischen der Prostituierten- und Ausstiegsberatung für Mädchen und junge Frauen, Theodora, in Herford, und Teilen der Kerngemeinde
Sang-Jun Kim: Normative und strategische Zukunftsvisionen der Behinderteneinrichtung Sanne in Südkorea
Stephan Wilinski: „Von der Herrnhuter Diakonie zur Diakonie der Herrnhuter.“ Normen und Strategien in der Weiterentwicklung diakonischer Arbeit der Evangelischen Brüder-Unität
Abschlussjahrgang 2011
Klaus Daniel: Diakonische Gemeinwesenorientierung. Eine Chance für Diakonische Unternehmen – von der Komplexeinrichtung zu Mitgesellschaftern
Frank Deutmeyer: Diakonische Konzepte in der stationären Altenhilfe – am Beispiel einer Einrichtung des Pertheswerkes in Hamm
Niels Gärtner: Die theologisch-normative Begründung für die Behindertenarbeit der Brüder-Unität auf dem Sternberg in Palästina
Dietrich Hering: Kriterien einer Abwägung zwischen theologisch-ethischer Ausrichtung und ökonomischen Dimensionen – Am Beispiel der Suchtberatung des Diakonischen Werkes Kassel
KunHo Kim: Relevanz von „Hyo“ auf die Altenversorgung in Korea am Beispiel von Sangaewon
Petra Klatt: Diakonie im Bund Evangelisch – Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten). Von der „Fördernden Obhut des Bundes“ zu „Einrichtungen in Bekenntnisgemeinschaft“
Birgit Löhmann: Die ACK – Klausel in der Diakonie. Erhebung und gegenwärtige Anwendung im Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) – Kriterien und Organisationsformen der Zukunft
Detlef Mucks-Büker: Interkulturelle Öffnung – Notwendigkeit in der Altenpflege? Eine Untersuchung zu den Erwartungen an die Altenpflegeangebote des Diakonischen Werkes Gladbeck-Bottrop-Dorsten e. V.
Thomas Ostrau: Formen der Gemeinnützigkeit und Bewertungskriterien. Freiwilliger Teil- und Vollausstieg aus der Gemeinnützigkeit am Beispiel des gemeinnützigen Vereins in der Diakonie
Roland Schöttler: Informationstechnologie und soziale Organisationen – eine qualitative Analyse der Ursachen von Technologiedistanz in diakonischen Unternehmen
Gang-Won Lee: Christliche Frauen in der koreanischen Wohlfahrtspflege des frühen 20. Jahrhunderts
Abschlussjahrgang 2010
Kai Becker: Fundraising in der Kirche – Ein (Marketing-) Ansatz auch für Kirchengemeinden im säkularen Kontext Ostdeutschland.
André Gerlach: Menschen mit Behinderungen auf dem Weg zum Wohnen im Quartier – Personalentwicklung am Beispiel des Walpurgishauses in Soest.
Hans-Werner Hinnenthal: Integrative Personalentwicklung, Nachwuchsgewinnung und Karriereplanung in diakonischen Unternehmen.
Christa Schrauf: Diakoniespezifisches Wertemanagement – Baustein für Unternehmensführung, Wettbewerb und Außendarstellung.
Rolf Wacker: Großeinrichtungen der Behindertenhilfe im Umbruch – Bedeutung und Umgestaltung des Kerngeländes.
Sabine Weber: Trägerwechsel von der Kommune zur Diakonie: Ein städtisches Altenheim in Osnabrück wird diakonisch.
Abschlussjahrgang 2009
Lars Eisert-Bagemihl: Diakonisch Führen im säkularen Kontext Ostdeutschlands. Theologische strategische und methodische Impulse für Managementpraxis am Beispiel der Diakonie Ostthüringen.
Eu: Gründungsvision und Zukunftsfähigkeit: Konzept und Strukturen der Sarangbang-Gemeinde Seoul Süd-Korea.
Sabine Hirte: Lokale Initiative und zentrale Verbandsstrukturen am Beispiel der „Lebenshilfe“.
Rüdiger Noelle: Diakonische Aspekte stationärer gerontopsychiatrischer Krankenversorgung betrachtet am Beispiel des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld.
Dr. Claudia Wein: Neue Chancen in der Versorgung Demenzkranker. Die Situation in der Berliner Diakonie nach dem Inkrafttreten des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes.
Abschlussjahrgang 2008
Martin Albermann: Damit auch drin ist was drauf steht – Konzept – Aufriss für kleine und mittlere Diakonie-Unternehmen am Beispiel eines Jugendhilfeträgers.
Dr. Harald Januschewski: Diakonisches Management – entwickelt am Beispiel des Ev.-Krankenhauses Bergisch Gladbach.
Thomas Kerksiek: Kulturanalyse und Kulturentwicklung im Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.
Frank Paratsch: Marketing in Diakonischen Unternehmen – Entwicklung eines Diakonie-Marketing-Modells.
Volker Walpuski: Dezentralisierung einer diakonischen Komplexeinrichtung am Beispiel der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Bad Oeynhausen.
Walter Merz: Kulturbegriff und diakonische Unternehmenskultur.
Barbara Fülle: Krankenhausseelsorge als Softmanagement.
Abschlussjahrgang 2007
Heiko Bräuning: Seelsorge als Softmanagement – Aspekte eines zeitgemäßen Seelsorgekonzeptes.
Frank-Herwart Densky: Strategisches Management als ganzheitlicher Ansatz von Führung – Die Entwicklung des Familienzentrums in Heiligenstadt von einer Einrichtung zu einem zukunftsfähigen diakonischen Unternehmen der Region Oberfrankens.
Kurt Füglein: Einführung von Projektmanagement als Instrument und Methode der Organisationsentwicklung in diakonischen Unternehmen.
Klaus Hillringhaus: Bildungswege im Diakonat – Ein Beispiel organisationalen Wandels.
Marita Leyh: Evangelische Kindertagesstätten als Zukunftsaufgabe von Kirche und Diakonie.
Manfred Meyer: Ein diakonisches Unternehmen und das Verhältnis zur Gemeinde – Eine Klärung am Beispiel der Diakonie im Synodalverband der Grafschaft Bentheim.
Burkhard Meyer-Najda: Ambulante Pflege als Nächstenliebe vor Ort Diakonisches Management zwischen diakonischem Auftrag und ökonomischen Rahmenbedingungen am Beispiel einer Diakonie- und Sozialstation gGmbH.
Joachim Riedel: Zukunftsperspektiven stationärer Altenhilfe Exemplarisch dargestellt am Feierabendhaus der Ev.-Kirchengemeinde Schwelm.
Jürgen Schwartz: Qualitätsmanagement als Führungsinstrument – dargestellt am Beispiel der Einführung von Qualitätsmanagement in der Ev.-Kindertagesstätte Jona in der Ev.-luth. Kirchengemeine Osternburg.
Abschlussjahrgang 2006
Christiane Angermann: Auflösung einer Großeinrichtung am Beispiel des Behindertenheimes Beckhof und die daraus abzuleitenden Handlungskonsequenzen für die Zukunft.
Gottfried Claß: Die Bedeutung der Diakonischen Unternehmenskultur.
Volker Krolzik: Identität wahren – Strukturen erneuern – Verantwortung klären.
Sigrid von Kübler-Molitor und Felix Staffehl: Führungskonzeption für das Ev. Perthes-Werk e.V. – Ein Vorschlag.
Frank-Michael Matthe: Umsetzung von Qualitätsmanagement im Bereich der Behindertenhilfe – Qualitätssicherungsverfahren und Verortung im Unternehmensmanagement.
Dietmar Motzer: „Mitunternehmertum“ in diakonischen Unternehmen – Personalmanagement in der Transformation des Hessischen Landesvereins für Innere Mission.
Björn Neßler: Multidimensionale Systeme zur Strategieentwicklung und -implementierung am Beispiel der Service und Pflege gGmbH der Diakonie.
Rainer Nußbicker: Komplexität bewältigen – Herausbildung eines diakonischen Managements Veränderungen in Bethel vom Ende der 1960er bis Mitte der 1990er Jahre.
Claus Petersen: Gestaltung der sekundären Prozesse in einem Diakonieunternehmen am Beispiel der Stiftung – Das Rauhe Haus in Hamburg.
Andreas Sikner: Gemeindenahe Diakonie – Diakonische Gemeinde Der Gemeindebezug regionaler Diakonischer Werke am Beispiel des Kirchenkreises Vloth.